Tipps zu Mastodon (Social Media)

mastodon-wordmark-black-text.png

Wir sind nun auch auf Mastodon - dem Nachfolger von Twitter. Die Verkehrswende-Community dort wächst stetig! Versprochen: Alles was wir auf Twitter (noch) posten, ist auch auf Mastodon.

mastodon_mascot_alternative.png

Das Maskottchen von Mastodon: Eine Mammut-Art

Mastodon ist wie Twitter ein sogenannter Mikroblogging-Dienst: Angemeldete Nutzer können telegrammartige Kurznachrichten verbreiten und empfangen. Diese werden auf englisch Toots – übersetzt Tröts – genannt (bei Twitter "Tweets"). Im Gegensatz zu großen vergleichbaren Diensten wie Twitter ist Mastodon ein dezentrales Netzwerk, das nicht auf einer einzigen Plattform basiert, sondern aus vielen Instanzen besteht, die miteinander kommunizieren und von verschiedensten Privatpersonen, Institutionen, Firmen oder auch Behörden betrieben werden.
Man kann einen Account auf irgendeinem der voneinander unabhängigen Instanzen anlegen (meist kostenlos, manche sind offen, manche nehmen nur ausgewählte BenutzerInnen auf) und anderen Nutzern auf anderen Instanzen folgen.
Der Names des Dienstes kommt von einer Mammut-Art, einem elefantenähnlichen Urzeit-Tier. (Beschreibung u.a. nach Wikipedia-Artikel)

Unsere Empfehlungen

  • Zum Einstieg diese Anleitung hören oder lesen.
  • Einen eigenen Account auf https://fedi.at oder https://det.social anlegen (kostenlos) - oder eine andere Instanz nach Belieben auf Joinmastodon auswählen.
  • Mastodon könnt ihr über eine App nutzen (es gibt eine offizielle und mehrere Alternativen) oder über die Startseite eurer (!) gewählten Instanz (also eben z.B. https://fedi.at oder https://det.social) im Browser.
  • Uns könnt ihr folgendermaßen folgen: Wenn ihr eingeloggt seid, im Suchfeld der App oder Startseite https://verkehrswende.social/@radlobbyLinz eingeben oder @
  • Am Anfang kann sich - vor allem im Gegensatz zu Twitter - Mastodon etwas "mühsam" anfühlen:
    • Man scheint interessante Accounts mühsamer suchen zu müssen
    • Es gibt keinen Algorithmus, wie bei Twitter, der - nach bestimmten Regeln - Vorschläge zu Trends macht.
    • Man sieht eben bei Mastodon wirklich nur die Inhalte der Accounts, denen man folgt.
  • Die Anzahl der Mastodon-NutzerInnen wird aber laufend größer. Zu allen Interessensgebieten wechseln laufend mehr Accounts von Twitter zu Mastodon.
  • Tipp zum Finden weiterer Accounts: Durchsucht immer die Follower/Following-Listen in den Profilen der ersten interessanten Accounts, die habt, z.b. von uns :-)