Infrastruktur

Mit Montag, 23. Februar, gehen die Umbauarbeiten auf der Mariahilferstraße nach der Winterpause weiter. Die Strecke zwischen Museumsquartier und Kirchengasse wird zur Begegnungszone umgestaltet und dadurch für Personen, die mit dem Rad, zu Fuß oder den Öffis unterwegs sind, deutlich attraktiver. Das ist gut so! Während des Umbaus in diesen Bereichen ist das Radfahren nicht erlaubt, die Umleitungsstrecken für den Radverkehr von der Stadt Wien gut sichtbar mit gelben Tafeln ausgeschildert.

Auch in Oberösterreich gibt es langsam aber doch auch einzelne von der Benutzungspflicht befreite Radwege, erkennbar an den blauen quadratischen (statt wie sonst üblich runden) Tafeln.

Nach Braunau und Steyr wurden nun in Linz auch die ersten von der Benutzungspflicht befreiten Radwege umgesetzt:

Hauptthema war das Konzept der Tram-Rad-Routen von Corinna Oesch. Dem Vorbild Frankreichs folgend sieht diese verkehrsplanerische Maßnahme vor, die eine oder andere der Wiener Radialrouten ausschließlich den Wiener Linien, den RadfahrerInnen und den FußgeherInnen vorzubehalten.

"Korneuburg ist die Fahrradhochburg", wir beleuchten in dieser Ausgabe den Wahrheitsgehalt dieser Aussage von Seiten der Politik. Dies und noch viel mehr gibts hier nachzulesen:

20140630_news.pdf, (3.99 MB)

Ein Radroutenkonzept für Korneuburg wird vorgeschlagen. Zwei sich am Hauptplatz kreuzende Radrouten durchziehen die gesamte Stadt und verbinden die wichtigsten Punkte miteinander.

20140324_news.pdf, (1.71 MB)

Der Knoten Donaustraße/Ring und die nah gelegene Unterführung wird als sehr gefährlich empfunden und hält viele davon ab, mehr mit dem Rad zu fahren. Da viele innerstädtische Routen über diesen Knoten führen, wäre eine Bereinigung sehr willkommen.

Sicheres Warten und gefahrloses Losfahren, das soll durch vorgezogene Haltelinien bewirkt werden. In Korneuburg gibt es das noch nicht, das möchte die Radlobby ändern:

20131029_vorschlag3_vorgezogenehaltelinie.pdf, (362.74 KB)