Infrastruktur

Ich fahre gern Rad weil...

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19 Gründe, warum Menschen im Bezirk allen Alters gerne Radfahren.
19 Stellen, an denen das Radeln in Döbling durchlässiger, einfacher und sicherer werden soll.

Verbindung Pyrkergasse – Kreindlgasse

Pyrkergasse # Kreindlgasse

Seit mehr als 10 Jahre besteht die Forderung, das Viertel zwischen den beiden Schienenstrasse in der Billrothstrasse und der Döblinger Hauptstrasse für den Radverkehr durchlässiger zu machen. Als dann 2007 der Skywalk Spittelau entstand, entwickelte sich die Radroute über die Guneschgasse als die Nummer 1 Variante, um sicher aus Döbling aus- und einzufahren. Ebenso mündet der Gürtelradweg in die Guneschgasse ein.

Lasalle/Vorgartenstraße: Verkehrssicherheit für Fuß und Rad geht vor

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Ein Artikel der Kronen Zeitung vom 24.5. hat eine wichtige Entscheidung für die Sicherheit des Rad- und Fußverkehrs unter verkehrten Vorzeichen thematisiert. Die tatsächliche Sachlage stellt sich anders dar, als Bezirksvorsteher Hora es im Interview vorgibt.

PLUS - Aufhebung der Benützungspflicht

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Fürstenweg, Innsbruck

Bei einem weiteren gemischten Geh-Radweg wurde in Innsbruck die Benützungspflicht aufgehoben.

Damit haben RadfahrerInnen die Wahl, ob sie am Fürstenweg auf dem Weg zur USI lieber „am Gehsteig“ gemeinsam mit FußgängerInnen oder auf der Straße mit dem motorisierten Verkehr unterwegs sein wollen. Wir begrüßen diese Entwicklung und wünschen uns noch mehr Radwege mit Wahlfreiheit.

300 RadfahrerInnen traten für eine sichere Nibelungenbrücke in die Pedale

Nibelungenbrücke BrückenRADeln Mai 2015

„Es ist beeindruckend, wie vielen Leuten das Sicherheitsthema auf der Brücke ein Anliegen ist“, so Michael Schrank von der Initiative 'Für eine sichere Nibelungenbrücke', „seit einem Jahrzehnt haben die zuständigen PolitikerInnen keine der geplanten Verbesserungen umgesetzt - heute haben sie Hunderte RadlerInnen daran erinnert.“

Radweg Babenbergerstraße wird von der Benutzungspflicht befreit

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Der Radweg in der Babenbergerstraße wird gerade von der Benutzungspflicht befreit - also eigentlich die RadfahrererInnen von der Pflicht, ihn benützen zu müssen. Eine gute Maßnahme, den Radfahrenden da die Wahl zu lassen! Das ginge noch an vielen anderen Stellen Wiens, eigentlich sogar generell für alle Radwege Österreichs, was die Radlobby ja schon lange fordert.

Einbahnöffnungen/Problemstellen in Eisenstadt

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Im Stadtentwicklungsplan der Stadt Eisenstadt (STEP 2030) hat man sich als Ziel gesetzt, dass man in in Zukunft auch “ohne Auto durch Leben kommen soll” und dies unter anderem mit einer Steigerung des Radverkehrsanteils erreicht werden soll.

News rund ums Rad - 11.05.2015

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Der kostenintensiv umgebaute Donauradweg löst Kopfschütteln aus. Dies und noch viel mehr gibts nun hier nachzulesen:

 

Wien: Rad- und Fußbrücke über Handelskai eröffnet

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In der Wiener Leopoldstadt wurde am 6. Mai der Judith-Deutsch-Steg eröffnet. Der neue Steg überquert den Handelskai und die Donauländebahn direkt zum rechten Donauufer. Mit einer Gesamtlänge von 278 Meter und einer durchgängigen Nutzungsbreite von 3,5 Meter ist die Radbrücke barrierefrei und entspricht den neuesten Qualitätsstandards für den FußgängerInnen-Verkehr.

Radspuren aufmalen? "Falter" gibt Radlobby ungefragt falsch wieder

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In der heutigen Ausgabe des "Falter", der Wiener Stadtzeitung, kommt das Thema Alltagsradeln groß raus: Ein schönes Potpourri um die Diversität der wachsenden Wiener Radkultur bietet sich den LeserInnen, viele Aspekte werden kurz und auch salopp angerissen. Diese Ansatz rächt sich aber leider: Due Radlobby wird mehrfach erwähnt, im Absatz "Radspuren sind besser als Radwege" soger mit "Sagen die Radlobbyisten" zitiert.

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