Rad- und Fußverkehr

Unser Jahresrückblick 2019

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Unser Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr voller Radlobby-Aktivitäten. Die Radlobby-Vereine traten auch in diesem Jahr in allen neun Bundesländern und auf Bundesebene für Verbesserungen der Radverkehrssituation ein. Hier stellen wir Themenbereiche vor, die wir 2019 gezielt verfolgt haben. Auch 2020 bleiben wir voll im Einsatz für Sie und Ihr liebstes Verkehrsmittel, das Fahrrad.

Nibelungenbrücke: Sicherheitsprobleme lösen, nicht verdrängen

„Es ist gut, dass die Stadt Linz über dringend notwendige Sicherheitsverbesserungen auf der Nibelungenbrücke endlich intensiver nachdenkt - aber das geht besser!“, meint die Radlobby OÖ zur wiederaufgewärmten Idee von Vizebürgermeister Hein, Fußgängerverkehr und Radfahrerverkehr seitenweise auf der Nibelungenbrücke zu separieren.

Radlobby-Erfolg an der Uraniakreuzung 

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Bei einem wirkungsvollen von der Radlobby Wien initiierten Flashmob zeigten im August RadfahrerInnen aus ganz Wien, was passiert, wenn man sich an der umbaubedürftigen Uraniakreuzung streng nach Vorschrift verhält. Ein skurriler Fahrradstau war die Folge, denn die Kreuzung ist seit Jahren hoffnungslos überlastet. Als Folge des Flashmobs gibt es nun endlich eine Verbesserung.

Neujahrsradeln 2020

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Das Fahrrad hat als bestes urbanes Verkehrsmittel immer Saison. Daher läutet die Radlobby pünktlich zum Jahresbeginn die neue Radsaison ein. 

Heins Reaktion auf Nibelungenbrücken-Posse: Nimmt er hohes Unfallrisiko für Radfahrer in Kauf?

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Die Radlobby OÖ stellte im November 2019 die Gefährlichkeit rund um die Nibelungenbrücke übersichtlich und eindrücklich dar. Die Reaktion vom für Verkehr zuständigen Vizebürgermeister Markus Hein war enttäuschend - hier werden die Widersprüche nochmals angesprochen.   »»»

Tatort Nibelungenbrücke

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Auf die Linzer Nibelungenbrücke wurden Radpiktogramme gemalt - erlaubte (von der Stadt) und unerlaubte (von unbekannten Umweltaktivisten). Analyse, Fakten und ein Aufruf an die Politik. Update: Mit Medienservice (Presseberichte, Bilder)  »»»

Baustellensommer in Wien – neue Radinfrastruktur

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Die sommerlichen Baustellen bringen für das Radfahren in Wien einige Verbesserungen. Auch wenn bei der Qualität der umgesetzten Lösungen noch immer Spielraum nach oben bleibt, ist erfreulich, dass wichtige Lückenschlüsse angegangen wurden und an fahrradfreundlichen Lösungen gearbeitet wird. Die größten Projekte des Jahres 2019 stellen wir Ihnen hiermit vor.

Radwegkreuzungen: Gebt den FußgängerInnen ihre Aufstellflächen zurück!

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Gut funktionierende Kreuzungen sind ein wichtiger Bestandteil zeitgemäßer Radverkehrsinfrastruktur. Heute enden Radwege an Kreuzungen oft einfach. Man findet sich im fließenden Autoverkehr wieder oder landet auf Gehsteigen. Daneben rauben meist überbreite Fahrbahnen mit mehreren Fahrstreifen oder Parkstreifen den Platz. Damit das nicht so bleibt, startet die Radlobby Österreich jetzt die Initiative Gebt den Fußgängern ihre Aufstellflächen zurück!

Schwerpunktaktion Polizeikontrolle! Die fünf häufigsten Mythen

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Wie bei jeder Verkehrskontrolle ist es auch am Fahrrad ratsam, die Verkehrsregeln eingehalten zu haben. Beim Vorgang einer Kontrolle selbst sollten VerkehrsteilnehmerInnen und Exekutive die Verkehrsregeln kennen. Die meisten fahrradspezifischen Verkehrsregeln Österreichs hat die Radlobby im StVO-Ratgeber Regeln fürs Radeln zusammengefasst.

Erfolgreiche Radlobby Aktion am Tag des Fahrrads

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Am 3. Juni wurde der Europäische Tag des Fahrrads gefeiert, der 1998 anlässlich der zunehmenden problembehafteten Verkehrsdichte durch motorisierte Verkehrsmittel eingeführt wurde und seither jährlich zelebriert wird.

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