Tag des Fahrrads 2020: Danke fürs Radfahren!

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Am 3. Juni wurde der Europäische Tag des Fahrrads gefeiert, der 1998 anlässlich der zunehmenden problembehafteten Verkehrsdichte durch motorisierte Verkehrsmittel eingeführt wurde und seither jährlich zelebriert wird. Er soll darauf hinweisen, dass das Fahrrad das umweltfreundlichste, gesündeste und günstigste Fortbewegungsmittel darstellt. Vor allem jetzt, in Zeiten von Covid19 erweist sich das Fahrrad als krisensicheres und somit bestes Verkehrsmittel, um wichtige Alltagswege zurück zu legen. Die Radlobby verteilte daher am Tag des Fahrrads Geschenke an all jene, die mit dem Fahrrad vorbei kamen. 

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Wir setzen (uns) auf´s Rad

Die Radlobby setzt sich seit vielen Jahren für eine lebenswertere Stadt  durch mehr Radverkehr ein. Wir streben danach, die Rahmenbedingungen für den Alltagsradverkehr zu verbessern und mehr Leben auf die Straßen und Plätze zurück zu bringen und Orte zum Verweilen zu schaffen. Die Integration des Fahrrads als vollwertiges Verkehrsmittel im Alltag ist wichtig, um eine lebenswertere Stadt für alle zu gestalten, daher treten die Radlobby-Vereine in allen neun Bundesländern und auf Bundesebene für Verbesserungen der Radverkehrssituation ein. Als verkehrspolitische Plattform setzen wir uns weiterhin für die umfassene Stärkung des Radverkehrs und die Verbesserung der Radinfrastruktur ein.

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Stärkung für´s Radfahren

Auch die Radlobby feierte den Tag des Fahrrads mit einer besonderen Aktion:
In der Wiener Operngasse kümmerten wir uns um das Wohl aller radfahrenden Passanten und sagten so DANKE für´s Radfahren! Äpfel vom Biohof ADAMAH sorgten für Stärkung, Hirnnahrung bot das Österreichische Fahrradmagazin DRAHTESEL.  
Hier einige Eindrücke:

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Radlobby Sprecher Roland Romano verteilt Geschenke an Radfahrende

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Dominik Hauser und Ulrich Leth sammeln Unterschriften für "Platz für Wien"