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Am 25. Februar 2018 war Landtagswahl in Tirol. Die Radlobby Tirol hat deshalb allen Tiroler Landtagsklubs und den Neos per E-Mail 7 Fragen rund um das Thema "Radfahren in Tirol" gestellt und um ihre Stellungnahme gebeten.

Durch die neue Polizeistation am Innsbrucker Hauptbahnhof ist die Parkplatznot am Innsbrucker Hauptbahnhof so schlimm wie nie. Deswegen fordern wir: 300 neue Abstellplätze im Bahnhofsbereich! Fahrradfahren fördert die Gesundheit, trägt zum Umweltschutz bei, schont den Geldbeutel und macht laut mehreren Studien sogar intelligenter. Eigentlich spricht wenig gegen das Radfahren und eine bedingungslose Förderung desselbigen. Und doch gibt es immer wieder Hürden wie das Fehlen von guten und sicheren Abstellplätze für Räder. Eine besondere Problemzone im Raum Innsbruck stellt hier der Bereich rund

Im Rahmen einer Abschlussarbeit des Masterstudiums, in der Fachrichtung Umweltingenieurwesen an der Universität Innsbruck, läuft im Moment eine Online-Umfrage zum Thema "Radverkehr in Innsbruck im Winter". Ziel ist es zu klären, warum manche RadfahrerInnen im Winter auf eine Verwendung des Rades verzichten und unter welchen Umständen sie weiterhin bzw. öfter mit dem Rad fahren würden. Dafür werden noch dringend TeilnehmerInnen gesucht, die den Online-Fragebogen ausfüllen (Dauer ca. 5 Minuten). https://www.soscisurvey.de/RadfahrenimWinter/ Die Befragung ist selbstverständlich anonym. Alle

Dezember 2016. Zeit auf das Jahr zurückzublicken. Welche Projekte hat Radlloby ARGUS Tirol durchgeführt, was ist sonst so passiert? Zu Frühlingsbeginn präsentierte sich ARGUS Radlobby Tirol erstmals auf der Frühlingsmesse in Innsbruck. Dank unseres engagierten Teams konnten wir unseren Stand an 3 Tagen durchgehend besetzen. 2016 gab es auch wieder 2 Radlmärkte: Die RadlBörse Innsbruck und die Völser RadlBörse waren mit über 400 angebotenen Rädern wie gewohnt ein großer Erfolg. Baustellenbedingt mussten wir in Innsbruck auf den Sparkassenplatz ausweichen. 11 Räder, die nicht verkauft wurden

Am Sonntag, den 9.10.16 hat ARGUS Radlobby Tirol einen Kultur-Radausflug ins Museum Absam veranstaltet. Um 9:00h trafen sich 10 - 15 RadlerInnen bei der Ottoburg. Beginnend mit der Innbrücke erfuhren wir im Laufe des Vormittags viele interessante Dinge und Anekdoten über die Innsbrucker Brücken auf der Route von Innsbruck nach Absam. Im Gemeinde-Museum Absam hatte Herr Matthias Breit eine Präsentation zum Thema Fahrrad vorbereitet, denn bereits 1908 war der Radfahrclub Absam gegründet worden. Deshalb besitzt das Museum einen eigenen Ausstellungsraum mit alten Fahrrädern. Nach einer Stärkung im

Die Radlobby Tirol plant für den Sonntag, den 9.10.16, einen Kultur-Radausflug ins Museum Absam. Wir radeln gemeinsam von der Ottoburg (Innsbruck) nach Absam. Auf der Reise und im Museum Absam werden wir auch etwas die Brücken auf unserer Route erfahren. Im Mueum wird uns Herr Matthias Breit mit dem Schwerpunkt Fahrräder durchs Museum führen. Anschließend begeben wir uns zum gemeinsamen Mittagessen in eines der Absamer Gasthäuser und lassen hier unsern Ausflug ausklingen. Der Radausflug findet bei jedem Wetter statt. Bei Regen könnte man auch mit dem Bus fahren. Treffpunkt: für alle

Am 2004 gänzlich neu gestalteten Hauptbahnhof in Innsbruck herrschte mehr als 10 Jahre lang ein Mangel an Radabstellanlagen. Dem wurde zunächst durch Doppelstockparker ein wenig abgeholfen. Durch die Entfernung einer überdachten Radabstellanlage gibt es nur wenige Monate später wieder viel zu wenig "Parkplätze" für die Fahrräder am Innsbrucker Hauptbahnhof.

Der Emile-Béthouart-Steg darf wieder mit dem Rad überquert werden. Wir freuen uns! Mehr dazu hier.

Ein Stück neuer Radweg ist fertig. Auf Höhe der Fußgängerbrücke Hans-Psenner-Steg wurden Fußweg und Radweg getrennt. Gut daran: Es wurde offenbar erkannt, dass die Situation für Radfahrer hier nicht optimal ist, von einem gemischten Rad-und Fußweg musste sich hier bisher umständlich auf den Radweg eingefädelt werden - oder über die Wiese abgekürzt, was die meisten taten. Von der Brücke kommende Fußgänger konnten erst spät gesehen werden. Nun wird der neue Radweg mit zwei eleganten Kurven neben dem neuen Spielplatz entlang geführt, ein Stück von ca. 100m. Dabei wurde leider nicht bedacht, dass

Max Schnabl von der Tiroler Tageszeitung trat im August an ARGUS heran, um gemeinsam die Radwegsituation in Innsbruck zu analysieren. Martin war mit ihm 2 Stunden radelnd in der Stadt unterwegs, dies ist dabei heraus gekommen: TT Artikel: "Mischverkehr ist die beste Lösung"