Die Radlobby war mit spannenden Vorträgen, einem Infostand und in der Moderation beim Radgipfel vertreten. Jedes Jahr bietet der Radgipfel eine großartige Plattform für Austausch und Vernetzung rund um den Alltagsradverkehr in Österreich. Die Gespräche waren anregend und zeigten das breite Engagement für eine fahrradfreundliche Zukunft.
Direkte Sicht ist ohne Hilfsmittel möglich, indirekte Sicht erfolgt über Spiegel oder Kameras, nur unsichtbare Zonen gelten als toter Winkel. Die Radlobby kritisiert eine Aktion von 2018, bei der Kinder als ungeeignete Modelle dienten und sichtbare Bereiche fälschlich als toter Winkel dargestellt wurden.
Themen waren u.a. die ausgesetzten Radfahrkurse für Volksschulkinder, Bundesmittel für den Radverkehr, die Fahrradverordnung und die StVO-Novelle. Wir danken für das Gespräch und freuen uns auf weiteren konstruktiven Austausch.
Interessenvertretung warnt vor Kürzungen im Radverkehr „Eine zeitgemäße Verkehrspolitik priorisiert den Umweltverbund und sichert langfristig & planbar notwendige Investitionen.“ so Roland Romano, Sprecher der Radlobby Österreich.
Die Ergebnisse nach der Wahl zeigen, dass es für folgende 10 Radlobby-Forderungen auf Basis der Mandatsverteilung nun eine Mehrheit im Nationalrat gäbe.
Von 16. bis 22. September findet auch heuer wieder die Europäische Mobilitätswoche statt. Ziel ist, Bürgerinnen und Bürger für klimafreundliche Mobilität zu sensibilisieren, Aufmerksamkeit für Verkehrsprobleme zu schaffen und umweltverträgliche Lösungen zu suchen. Die Radlobby ist mit vielen Aktionen österreichweit dabei. In der Aktionswoche werden Parkplätze zu grünen Oasen, Straßenräume zu Spielplätzen, es werden E-Transporträder getestet, Radparaden organisiert oder über konkrete Mobilitätskonzepte vor Ort diskutiert. Sei Teil der Bewegung für eine nachhaltige Zukunft! Schließe dich der
Die Radlobby stellt anlässlich der bevorstehenden Nationalratswahl Fragen in fünf Themengebieten an die kandidierenden Parteien. Damit wird deren Engagement für den Radverkehr bezüglich der dringend notwendigen Maßnahmen beleuchtet.
Die Radlobby nahm als Interessensvertretung am 8. Juli an der ersten Parlamentarischen Radtour teil, zu der vom Vorsitzenden des Umweltausschusses Lukas Hammer und dem Vorsitzenden des Verkehrsausschusses Alois Stöger gemeinsam eingeladen wurde.
Im Juni 2024 fand die Velo-city Konferenz in Ghent statt und verzeichnete mit 1.600 Teilnehmerinnen einen neuen Besucherrekord. Die Veranstaltung bot über 75 Vorträge und Sessions sowie Exkursionen und verdeutlichte die Bedeutung des internationalen Austauschs zur Förderung des Radverkehrs.
Die Radlobby unterstützt die Kampagne " Shift Gears for Europe" der European Cyclists’ Federation. Ziel der Kampagne ist es, Mitglieder des Europäischen Parlaments für mehr Unterstützung und Förderung des Fahrradfahrens sowie für die Schaffung einer verbesserten Fahrradinfrastruktur zu gewinnen. Das Fahrradfahren ist eine demokratische, kostengünstige und zuverlässige Transportmöglichkeit für Menschen aller Einkommensschichten. Die Erschließung des Potenzials des Fahrradfahrens fördert die Gesundheit, stärkt die europäische Fahrradindustrie, schafft Millionen von Arbeitsplätzen und trägt zu
Heuer fand der 15. Österreichische Radgipfel in Wiener Neustadt statt. Einige der Sessions und Vorträge wurden von Radlobby-Aktiven gestaltet, was zeigt, wie breit die Radlobby in ganz Österreich aufgestellt ist.
Das Fahrrad bleibt das ganze Jahr über das beste Verkehrsmittel. Deshalb läutet die Radlobby zum Jahresbeginn die neue Radsaison ein. Die Radsaisoneröffnung am 1. Januar hat mittlerweile Tradition und fand bisher jedes Jahr parallel in vielen Bundesländern statt. Ziehen Sie sich farbenfroh an und schauen Sie bei unseren Tipps zum Radfahren im Winter vorbei - so sind Sie nicht nur gut sichtbar, sondern auch bestens vorbereitet auf die erste winterliche Ausfahrt im neuen Jahr. Machen Sie Fotos von Ihrer Ausfahrt und schicken Sie diese an info@radlobby.at oder taggen Sie @radlobby.at auf
Radfahren ist nicht nur eine gesunde und kostengünstige Form der Mobilität, sondern trägt auch erheblich zur Reduktion von CO2-Emission, Verkehrsstaus und Luftverschmutzung bei. Doch um den Radverkehr gemäß Zielsetzungen zu verdoppeln, braucht es umfassende und dauerhaft verfügbare Investitionen in den Radverkehr. Investitionsbedarf im Radverkehr: Eine gemeinsame Verantwortung 2022 haben Bund, Länder und Gemeinden nach einem gemeinsamen Übereinkommen die zentrale Grundlagenstudie Investitionsbedarf Radverkehr beauftragt. Sie hat den erforderlichen Investitionsbedarf für die Umsetzung des
Am 1. Oktober 2022 trat die 33. StVO-Novelle in Kraft. Die Radlobby zieht nun Bilanz und analysiert die 10 wichtigsten inhaltlichen Punkte und ihre bisherige Umsetzung im Faktencheck.
Von 16. bis 22. September findet auch heuer wieder die Europäische Mobilitätswoche statt. Ziel ist, Bürgerinnen und Bürger für klimafreundliche Mobilität zu sensibilisieren, Aufmerksamkeit für Verkehrsprobleme zu schaffen und umweltverträgliche Lösungen zu suchen. Der Autofreie Tag am 22. September bildet hierbei den Höhepunkt. Auch die Radlobby und ihre Gruppen in ganz Österreich sind mit vielen Aktionen österreichweit dabei, so startet am 16. September in Oberösterreich bereits das 10. SternRADLn mit Teilnehmer*innen aus über 50 Gemeinden, Ziel ist der Linzer Hauptplatz. In der Aktionswoche
Fast ein Jahr ist es jetzt her, dass im Wiener Rathaus Vertreter*innen aller Bundesländer, des Städte- und des Gemeindebunds sowie Klimaschutzministerin Leonore Gewessler ihre Unterschriften unter ein wichtiges Dokument gesetzt haben: das Übereinkommen zur Förderung des Radverkehrs in Österreich. Das Anfang April 2022 beim Österreichischen Radgipfel geschlossene Übereinkommen hat das Ziel, den Anteil des Radverkehrs am gesamten österreichischen Verkehr innerhalb von nur drei Jahren von sieben auf 13 Prozent beinahe zu verdoppeln. Das Übereinkommen beinhaltet zehn Schwerpunktaktivitäten, die