Klima

Neujahrsradeln: Jahr 2023 als verkehrspolitisches Wendejahr

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Die Radlobby eröffnete die Radsaison wieder am 1. Jänner. Das Fahrrad als schnelles, umweltbewusstes und gesundes Verkehrsmittel ist das ganze Jahr über ideal, um nachhaltige Mobilität im Alltag zu leben. Im Jahr 2023 umso mehr, denn die Klimakrise ist da und die Auswirkungen einer möglichen Klimakatastrophe sind schon zu spüren.    »»»

Schrittweise zur Verkehrswende: Nibelungenbrücke 2023 klimafreundlicher gestalten - ohne Baumaßnahmen!

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Die Radlobby Linz begrüßt die konkrete Zusage des Linzer Vizebürgermeisters Martin Hajart, zwei Fahrspuren auf der Nibelungenbrücke für den Radverkehr umzubauen. Die 2 Jahre bis dahin sind jedoch zu lang, 1 Million RadfahrerInnen sind pro Jahr akut gefährdet. Der Weg zu einer sicheren und klimafreundlicheren Brücke beginnt sofort mit ersten Schritten, die ohne Baumaßnahmen möglich sind.    »»»

B126: Land OÖ erneuerte um viel Geld lebensgefährliche Mini-Radstreifen

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Die Leonfeldner Straße (B126) wurde in Linz umfangreich saniert. Auf eine sichere Radinfrastruktur wurde, trotz jahrzehntelanger Beteuerungen hier etwas verbessern zu wollen, vergessen oder verzichtet. Und so passiert es, dass im Jahre 2022 schmale 78-Zentimeter-Mini-Radfahrstreifen, die jeglichen Richtlinien widersprechen, funkelnagelneu markiert werden.   »»»

B126: Land OÖ erneuerte um viel Geld lebensgefährliche Mini-Radstreifen

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Die Leonfeldner Straße (B126) wurde in Linz umfangreich saniert. Auf eine sichere Radinfrastruktur wurde, trotz jahrzehntelanger Beteuerungen hier etwas verbessern zu wollen, vergessen oder verzichtet. Und so passiert es, dass im Jahre 2022 schmale 78-Zentimeter-Mini-Radfahrstreifen, die jeglichen Richtlinien widersprechen, funkelnagelneu markiert werden.   »»»

Fahrradstadt Linz gemeinsam auf die Straße bringen - Höheres Budget für Radverkehr notwendig!

Mega Radhighway in Wien

Die Radlobby Linz freut sich über die neue Fahrradstrategie und das Bekenntnis von Vizebürgermeister Hajart zu einer nachhaltigen Mobilitätswende. Wesentlich für den Erfolg der Initiative „L_nz fahr_rad“ ist es, die Planungen und Konzepte „auf die Straße zu bringen“. Nur mit ausreichenden finanziellen Mitteln ist sowohl die Planung, Stichwort Personal für Radverkehr in der Mobilitätsplanung, als auch die Umsetzung möglich.   »»»

In Gallneukirchen soll Radfahren sichtbarer und attraktiver werden

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Der Kampf gegen den Klimawandel ist in aller Munde, und wir wissen, dass die dafür erforderliche CO2-neutrale Verkehrswende nur schaffbar ist, wenn der Anteil der Radfahrenden massiv erhöht wird.

Rad fahren und Geld sparen

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Was liegt näher als mit dem Fahrrad in die Arbeit zu pendeln: Ein Rechenbeispiel, wieviel Euro das Pendeln mit dem Rad im Vergleich zum Auto erspart.    »»»

Willkommenspavillon Hauptbahnhof - Projekt zur Klimahauptstadt 2025

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Die Radlobby Linz schlägt zur Klimahauptstadt 2025 vor, den Hauptbahnhof Linz durch einen begrünten, multifunktionalen Willkommenspavillon zu attraktivieren.   »»»

Neubau A7-Anschluss: FußgängerInnen und Radverkehr kommen unter die Räder

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In Linz droht ein Schildbürgerstreich. Die neue A7-Autobahnanschlussstelle drängt FußgängerInnen und Radfahrende auf steile und lange Umwege. Kampagnen des Landes OÖ und der Stadt Linz wie „Kumm steig um“ und „Auf die Plätze, fertig, Linz!“ wirken da zynisch.    »»»

Radverkehr verliert auf der VOEST Brücke den Anschluss

Visualisierung Anbindung VOEST Brücke / Hafenstrasse

Die Eröffnung der von 6 auf 10 (!) Fahrspuren verbreiterten Autobahnbrücke mit 18 neuen Auf- und Abfahrten wird von der Landes- und Stadtpolitik groß gefeiert. Auch die neuen beidseitigen Radwege werden erwähnt.

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