Bereits zum zehnten Mal kam am 10.12. die Weihnachtsaktion der Radlobby Wien mit “Tee, Keks und Kettenöl” direkt zu den Radfahrenden. Die Aktion fand am Opernring vor der Staatsoper statt.
Unser Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr voller Radlobby-Aktivitäten. Die Radlobby-Vereine traten auch in diesem Jahr in allen neun Bundesländern und auf Bundesebene für Verbesserungen der Radverkehrssituation ein. Hier stellen wir Themenbereiche vor, die wir 2019 gezielt verfolgt haben. Auch 2020 bleiben wir voll im Einsatz für Sie und Ihr liebstes Verkehrsmittel, das Fahrrad.
Bereits zum zehnten Mal kommt am 10.12. ab 17:00 Uhr die Weihnachtsaktion der Radlobby Wien mit “Tee, Keks und Kettenöl” direkt zu den Radfahrenden. Die Aktion findet am Opernring vor der Staatsoper statt.
Mit einer Teilnehmerzahl von über 27.000 radbegeisterten Österreicherinnen und Österreichern, die gemeinsam 17,5 Millionen Radelkilometer gesammelt haben, zieht die bundesweite Fahrradaktion „Österreich radelt“ eine beeindruckende Erfolgsbilanz. Durch Radfahrten, die potentielle Autofahrten ersetzt haben, konnten über 3.000 Tonnen CO2 eingespart werden.
Bei einem wirkungsvollen von der Radlobby Wien initiierten Flashmob zeigten im August RadfahrerInnen aus ganz Wien, was passiert, wenn man sich an der umbaubedürftigen Uraniakreuzung streng nach Vorschrift verhält. Ein skurriler Fahrradstau war die Folge, denn die Kreuzung ist seit Jahren hoffnungslos überlastet. Als Folge des Flashmobs gibt es nun endlich eine Verbesserung.
Die Radlobby OÖ stellte im November 2019 die Gefährlichkeit rund um die Nibelungenbrücke übersichtlich und eindrücklich dar. Die Reaktion vom für Verkehr zuständigen Vizebürgermeister Markus Hein war enttäuschend - hier werden die Widersprüche nochmals angesprochen. »»»