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Plus-Minus

Linzer Baustellen-Absicherung für Radfahrer - Schikane oder Narrenwerk?

Linz | Submitted on

In Linz wurde nach Konflikten zwischen Fußgängern und Radfahrern bei einer Baustelle „Radfahrer-Bashing“ betrieben. Doch wer hat diese Konflikte eigentlich verursacht? Herrscht bei Baustellen-Absicherung in Linz Narrenfreiheit? Und: Eine neue Linzer Erfindung, die „unsichtbare Radweg-Umleitung“   »»»

MINUS - Mehrzweckstreifen endet in Gehsteigkante

Tirol | Submitted on

Am 11. April 2013 wurde eine Radfahrerin beim Einbiegen von der Schöpfstraße in den Innrain von einem Linienbus überrollt und tödlich verletzt. Die bereits als unfallträchtig bekannte Kreuzung wurde neu geplant und die Ergebnisse Mitte 2019 präsentiert.
Nunmehr ist dort eine voll ampelgeregelte Kreuzung mit Zebrastreifen installiert.
Mit vorgezogenen Gehsteigkanten soll der Fußgängerzugang zu den Zebrastreifen erleichtert werden. Dabei wurde aber darauf vergessen, eine Lösung für Radfahrende am Ende des ausgewiesenen Mehrzweckstreifens zu finden.

So trocken ist Radfahren

Bundesverband | Submitted on

Das Fahrrad ist für viele Alltagswege gut geeignet. Wer nicht Rad fährt, nennt meist „schlechtes Wetter“ als einen der Hauptgründe. Die Radlobby Österreich hat sich die Wetterdaten der Landeshauptstädte angesehen. Das Ergebnis ist beeindruckend und einprägsam zugleich: Der überwältigende Anteil der Radfahrten in Österreich ist trocken und hat mittlere Temperatur. An nur einem Drittel der Tage im Jahr gibt es überhaupt  Niederschlag.

Plus - Minus: Abstellanlagen Hauptbahnhof, Innsbruck

Tirol | Submitted on

Am 2004 gänzlich neu gestalteten Hauptbahnhof in Innsbruck herrschte mehr als 10 Jahre lang ein Mangel an Radabstellanlagen. Dem wurde zunächst durch Doppelstockparker ein wenig abgeholfen. Durch die Entfernung einer überdachten Radabstellanlage gibt es nur wenige Monate später wieder viel zu wenig "Parkplätze" für die Fahrräder am Innsbrucker Hauptbahnhof.

Neue Verkehrsorganisation im Bereich der Kinderspitalgasse

Alsergrund | Submitted on

Im Oktober wurde die Verkehrsorganisation im Bereich des gürtelseitigen Teils der Kinderspitalgasse umgestaltet: von einer "normalen" Straße mit Tempo 50 zu einer Einbahn bergab (vom Gürtel kommend) mit Tempo 30 (wir haben bereits berichtet) und Radfahren gegen die Einbahn.

Die Umgestaltung hat viele positive Seiten: