Linz aktuell

Die Eisenbahnbrücke ist nicht mehr zu retten - was nun?

Die Zukunft der Donauquerung mit dem Rad steht in den Sternen

Aus verschiedenen Quellen haben wir erfahren dass die Eisenbahnbrücke mit Ende Februar komplett für allen Verkehr gesperrt wird. Natürlich haben wir gleich versucht, für diese wichtige Radverkehrsverbindung eine längere Nutzung zu erreichen, und uns mit  Entscheidungsträgern in Verbindung gesetzt.

Offener Brief: Radverkehrsbudget Linz soll auf fast Null sinken

Rusty Bike

Unser offener Brief an den Gemeinderat zur geplanten Verringerung des Radverkehrsbudgets auf ein Drittel des ohnehin schon geringen Werts. Wir setzen uns dafür ein, dass dieser Budgetentwurf im Gemeinderat nicht angenommen wird!

Eisenbahnbrücke: Auch für Radfahrer muss es es Ausweichmöglichkeiten geben

Linzer Eisenbahnbrücke (Foto: NeoUrfahraner)

Die Radlobby Oberösterreich fordert Ersatzmaßnahmen für die fehlende Eisenbahnbrücken-Radverbindung während des vierjährigen Umbaus. Vor allem auf der Nibelungenbrücke müssen die Versäumnisse der vergangenen Jahrzehnte durch Sofortmaßnahmen ausgeglichen werden. Auch bei der Umleitung über die VOEST-Brücke sind wesentliche Verbesserungen möglich.

Eisenbahnbrücke: Auch für Radfahrer muss es es Ausweichmöglichkeiten geben

Linzer Eisenbahnbrücke (Foto: NeoUrfahraner)

Die Radlobby Oberösterreich fordert Ersatzmaßnahmen für die fehlende Eisenbahnbrücken-Radverbindung während des vierjährigen Umbaus. Vor allem auf der Nibelungenbrücke müssen die Versäumnisse der vergangenen Jahrzehnte durch Sofortmaßnahmen ausgeglichen werden. Auch bei der Umleitung über die VOEST-Brücke sind wesentliche Verbesserungen möglich.

Das war Fesch am Rad 2015 - Stylisch und Schick am Rad unterwegs

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In Zusammenarbeit mit dem Klimabündnis hat die Radlobby Oberösterreich wieder eine elegante Fahrt zur WearFair in der Tabakfabrik organisiert. Dieses Mal traten 50 Radler und Radlerinnen an einem  lauen, angenehmen Septembertag - das Wetter war perfekt - gemeinsam in die Pedale.

Wahlkampagne 2015 - Die Politik zur Radverkehrsförderung bringen

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Anlässlich der Landtags- und Gemeinderatswahlen in Oberösterreich hat die Radlobby Oberösterreich eine Erklärung zur Förderung des Radverkehrsanteils verfasst und diese den bei den Wahlen antretenden Parteien mit der Bitte um verbindliche Unterstützung vorgelegt.

Auf Augenhöhe: Eine unterirdische Straßenbahnhaltestelle = 40 Linzer Radverkehrsbudgets

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In eine Straßenbahn steigt man normalerweise von einer einfachen, ebenerdigen Haltestelle. Nicht so in Linz. Hier ist geplant, eine 2. Straßenbahnachse zu errichten, aber nicht - wie man erwarten dürfte, oberirdisch, z.B. in der breiten Gruberstraße - nein unterirdisch und auf über 2,5 km Länge.

Auf Augenhöhe: Radverkehrsverdoppelung in Linz erfordert Konzept und Millionenbudget: gleich viele Fahrten wie am Westring!

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Der Westring in Linz, der künftig täglich 35.000 Kfz Fahrten
aufnehmen soll, wird laut Schätzungen 650 Millionen Euro kosten,
alleine 35 Mio. soll die Stadt Linz beitragen, 70 Mio. das Land OÖ.
Für die 37.000 zusätzlichen täglichen Radfahrten, die laut der im
Linzer Gemeinderat beschlossenen Verdopplung des Radverkehrsanteils
bis 2020 erreicht werden sollen, ist jedoch vergleichsweise kein Geld
da.

300 RadfahrerInnen traten für eine sichere Nibelungenbrücke in die Pedale

Nibelungenbrücke BrückenRADeln Mai 2015

„Es ist beeindruckend, wie vielen Leuten das Sicherheitsthema auf der Brücke ein Anliegen ist“, so Michael Schrank von der Initiative 'Für eine sichere Nibelungenbrücke', „seit einem Jahrzehnt haben die zuständigen PolitikerInnen keine der geplanten Verbesserungen umgesetzt - heute haben sie Hunderte RadlerInnen daran erinnert.“

Fahrradpiktogramme Wienerstraße / Unionkreuzung - Vorschlag der Radlobby OÖ abgelehnt

Wienerstraße in Linz (Fotomontage)

In der Wienerstraße im Bereich der Unionkreuzung wird die Fahrbahn im Mischverkehr von Autos und Fahrrädern gemeinsam genutzt; auf die Schaffung eines Radwegs oder Mehrzweckstreifens für RadfahrerInnen wurde an dieser Stelle von der Verkehrsplanung bewusst verzichtet. Häufig werden RadfahrerInnen in diesem Bereich leider von AutofahrerInnen gefährdet, indem sie mit zu wenig Seitenabstand überholt und manchmal sogar angehupt und abgedrängt werden.

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