Verkehrspolitik

Radlobby Hernals erneut zu Gast beim Straßenfest "Blühende Geblergasse"

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Am 21. September 2018 beteiligte sich die Radlobby Hernals zum zweiten Mal auf Einladung des Elternvereins des Gymnasiums Geblergasse am Grätzlfest "Blühende Geblergasse".

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Die Radlobby Aktiven in Hernals - Ihre Stimme für´s Rad

Linke-Wienzeile-Radweg fix

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Lange wurden die Pläne dafür gewälzt, jetzt kommt das letzte fehlende Radweg-Stück der „Radlangstrecke West“ entlang der Linken Wienzeile. Baubeginn für den 495 Meter langen Radweg zwischen Getreidemarkt und Köstlergasse wird kommendes Jahr sein, hat Grünen-Gemeinderat Christoph Chorherr angekündigt.

Entwurf einer StVO-Novelle in Begutachtung – die Radlobby-Einschätzung

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Das Verkehrsministerium hat dem Parlament den Entwurf für die 30. Novelle der Straßenverkehrsordnung vorgelegt, welcher in Teilen von der Radlobby Österreich im Unterausschuss Radverkehr des BMVIT mitverhandelt wurde. Im vorliegenden Gesetzesentwurf gibt es einige Verbesserungen für den Radverkehr, aber auch neue kritisch zu sehende Passagen. Die Radlobby hat sie begutachtet und liefert hier eine Einschätzung zur 30. Novelle. 

Neue Mariahilfer Straße bewährt: Große Gewinne in Verkehrssicherheit

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Die erste Begegnungszone wurde in Wien erst 2013 eröffnet. Zwei Jahre später (August 2015) folgte die bisher größte in Wien, die Begegnungszone Mariahilfer Straße. Die Radlobby Wien hat sich die Verkehrssicherheit nach Testbetrieb und Umbau dieser Straße angesehen und zeigt hier eine Zusammenfassung der Ergebnisse. Die Unfallzahlen machen deutlich: Die Mariahilfer Straße ist so sicher wie nie. 

10 km/h-Regelung sorgt für Verkehrsbehinderung

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Die Bundesregierung will den Radverkehr verdoppeln, hält aber noch immer an blockierenden Altgesetzen fest. Es braucht eine StVO-Novelle, um den Ausbau der Radinfrastruktur voran zu treiben. Derzeit wird 1€ pro Person und Jahr in den Ausbau von Radinfrastruktur investiert. Im direkten Vergleich sind es 30€ pro Kopf und Jahr in Kopenhagen und den Niederlanden.

Die Radlobby fordert deshalb:  

Grüne Mitte Linz - Unschlüssiges Radroutenkonzept

Der Bereich um die Grüne Mitte Linz zeichnet sich durch unschlüssige Radroutenplanung aus: Radwege schlängeln sich umständlich an Straßen entlang und enden oft im nirgendwo.

Wien als Vorbild für Belgrad

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Die Alltagswege in Belgrad werden immer länger, jedes Jahr gibt es auf den Straßen 3% mehr Kraftfahrzeuge im Vergleich zum Vorjahr. Jeder neu gebaute Parkplatz bringt noch mehr Autos, noch mehr Verkehr, noch mehr Durcheinander. Es braucht also strategische Verkehrs-Planung. Wie kann diese aussehen? In vielen Städten der Welt wird Radfahren nicht nur als Freizeitbeschäftigung gesehen, sondern auch als Möglichkeit für die BürgerInnen, schneller und gesünder voran zu kommen.

Mit der Staumaut schneller ankommen

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Zu viele Autos, zu wenig Platz: Staus, Abgase und Lärm werden zunehmend zu einem schwerwiegenden Gesundheitsproblem und wirken sich negativ auf die Lebensqualität der Menschen aus. Es braucht dringend Maßnahmen, um die tägliche Luftverschmutzung einzudämmen und ein Verkehrssystem zu schaffen, das für alle entspannt ist. Die nun diskutierte Staumaut kann ein Teil der Lösung sein.

Tempo 30 auf Hauptstraßen

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30 km/h-Beschränkungen können auf Wiener Hauptstraßen eingerichtet werden, ohne dass deren Status als Hauptstraße verändert wird. Bis 2015 waren verkehrsberuhigte Bereiche auf Straßen außerhalb des Hauptstraßennetzes beschränkt, Tempo 30 Beschränkungen auf Hauptstraßen hatten somit meist zur Folge, dass diese Straßen den Status einer Hauptstraße verloren. Folgerichtig trat damit der Entfall von städtischen Förderungen bei Erhaltungsarbeiten (nicht Neubauten) ein. 

Getreidemarkt prämiert: Goldene Speiche für Lückenschluss

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Nach einem Publikums-Voting und einer Abstimmung durch eine Fachjury steht der Gewinner der Goldenen Speiche 2017 fest: Die zwei neu errichteten Radwege am Getreidemarkt werden mit der Auszeichnung der Radlobby Wien für die beste Radverkehrsmaßnahme des Vorjahres ausgezeichnet. 

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