Fahrradstraßen

Radlobby Erfolg: Masterplan Fahrradstraßen

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Fahrradstraßen zählen zu den sichersten und beliebtesten Radverkehrsanlagen. Sie eignen sich zur Förderung des Radverkehrs speziell auf Straßen, die in ihrer Funktion eine Hauptradroute oder stark genutzte Radroute sind, aber für den Kfz-Verkehr eine untergeordnete Funktion haben. Beispiele dafür sind die Goldschlagstraße und die Argentinierstraße. Zwar befinden sich viele potentielle Fahrradstraßen in Wien, sind aber in der Planung und Realität leider bisher kaum anzutreffen.

Radlobby übergibt Petition: Fahrradstraßen für jeden Bezirk!

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Fahrradstraßen zählen zu den sichersten und beliebtesten Radverkehrsanlagen, in Wien sind diese allerdings bisher kaum anzutreffen. Während München bereits 60 Fahrradstraßen hat, gibt es in Wien nur drei. Die Radlobby Wien hat daher die Petition „Fahrradstraßen für jeden Wiener Bezirk!“ gestartet, die bereits von über 2.000 WienerInnen unterstützt wurde.

Wo fehlt sichere Radinfrastruktur in Döbling?

Am 22.4. war es soweit – viele Vorbereitungen wie das Verkaufsformular waren erledigt, und wir starteten um 7 Uhr mit dem Standaufbau zum 2. Rad-Flohmarkt in der Obkirchergasse. Unser Stand war für alle da, die ihr Rad nicht mehr benötigten und es verkaufen wollten. So fanden 35 Räder eine/n neue/n BesitzerIn.

Solar-Radwege und Fahrradstraßen in Hannover

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Die Region Hannover in Norddeutschland ist noch nicht oft im internationalen Schaufenster der Radpolitik gestanden - zu Unrecht! Einerseits hat die Stadt mit 28 Fahrradstraßen so viele wie ganz Österreich, und andererseits produziert Radinfrastruktur dort bald Strom! Falls nämlich bei Kaltenweide der überdachte Radweg mit Solarmodulen realisiert wird, der hier im Heft des ADFC (S.14.) beschrieben wird.

Argentinierstraße Neu: Fahrradstraße ist bester Kompromiss

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Die Argentinierstraße im Wiener Bezirk Wieden ist eine wichtige Rad- und Fußverbindung zum neuen Hauptbahnhof. Der dort befindliche älteste Radweg Wiens ist Teil der zukünftigen Rad-Langstrecke Süd.  Für den motorisierten und öffentlichen Verkehr hat die Straße aufgrund umliegender Hauptstraßen keine übergeordnete Bedeutung.

Radbauprogramm 2016 der Stadt Wien veröffentlicht - mit Fahrradstraße!

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Soeben hat das Verkehrsressort der Stadt Wien sein Radwegebauprogramm 2016 veröffentlicht. Unter dem Titel "Radoffensive 2016" wird angekündigt, dass das   Hauptradwegenetz erweitert wird und endlich eine zentralere Radstraße mit tatsächlicher Radverkehrs-Erschließungsqualität kommt. Die Radlobby Wien bringt hier die wörtliche Pressemitteilung in kursiv unkommentiert, Stellungnahmen zu den einzelnen Maßnahmen folgen nach gründlicher Beurteilung.

Radlobby fordert: Mehr Radwege ohne Benutzungspflicht

Annenstraße: An den Haltestellen nicht benutzungspflichtige Radverkehrsanlagen

Radlobby fordert: Mehr Radwege ohne Benutzungspflicht
In Graz wird die StVO-Option des nicht benutzungspflichtigen Radwegs selten eingesetzt. Schade, findet die ARGUS, und unternimmt einen Vorstoß.

Mehr Fahrradstraßen für Österreich

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Mit dem „Fahrradpaket“ hat der Nationalrat 2013 in einer StVO-Novelle Neuerungen für den Radverkehr beschlossen: Fahrradstraßen, Begegnungszonen und Radwege sowie Geh-&Radwege ohne Benützungspflicht. Bis Juli 2015 wurden in Österreich 62 Radwege bzw.

News rund ums Rad - 20.10.2015

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Erstmals wird in der Stadt Korneuburg eine Fahrradstraße eingerichtet. Die Radlobby begrüßt dies sehr! Damit wird ein sichtbares Zeichen gesetzt, dass Radfahren erwünscht ist.

 

Regeln fürs Radeln und StVO Novellen 2013 & 2019

Die mit April 2013 in Kraft getretene StVO-Novelle brachte einige radfreundliche Änderungen. Die wichtigsten haben wir hier zusammengefasst und ausführlich im Radlobby Österreich StVO Folder "Regeln fürs Radeln" erläutert, welcher 2018 neu überarbeitet wurde und nun noch besser verständlich ist, als der alte. Am 01. April 2019 trat schließlich die 30. Novelle der Straßenverkehrsordnung in Kraft, welche in Teilen von der Radlobby Österreich im Unterausschuss Radverkehr des Verkehrsministeriums mitverhandelt wurde.

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