Radblog aktuell

Velophile Neujahrswünsche

hinueberschweben1905.jpg

Gute Wünsche fürs neue Jahr zu versenden, ist seit Erfindung der Bildpostkarte üblich. Heute kommen sie über andere Medien. Aber immer noch - oder eben gerade wieder - sind Glücksbringer und -botInnen auf dem Fahrrad unterwegs.

Geschichte der bebilderten Karten

Bari erstattet radfahrenden BürgerInnen Geld zurück

img_e6645.jpg

Bari ist die erste Hauptstadt Italiens, die Geld für´s Radfahren rückerstattet- zumindest testweise. Seit Anfang Jänner werden zwanzig Cent pro Kilometer für Arbeitswege und vier Cent pro Kilometer für private Wege rückerstattet. Insgesamt werden jedes Monat bis zu 25 erradelte Euro ausgezahlt. Das Projekt für nachhaltige Mobilität wird mit 545.000 Euro vom Umweltministerium finanziert und steckt in der Testphase – diese endet heute. Wir warten gespannt auf neue Infos. 

Wien: Wenn Begegnungszonen den Begegnungsverkehr verbieten

Einbahn Fleischmarkt Rotenturmstraße

Begegnungszonen wurden 2011 in die Straßenverkehrsordnung eingeführt und erfreuen sich in Kommunen immer größerer Beliebtheit. Sie sind ein bewährtes Werkzeug, um Straßen effizienter zu nutzen und gleichzeitig lebenswerter zu machen. Zuletzt konnten beispielsweise große Sicherheitsgewinne in der Mariahilfer Straße nachgewiesen werden.

Drahteseloase eröffnet 

oase_service_ganz_hp.jpg

Bis vor Kurzem sah es vor der Büro-Türe der Radlobby Wien eher trist aus: Ein KfZ-Stellplatz reihte sich an den anderen – parkende Autos boten noch die einzige bunte Abwechslung in der grauen Großstadt- Kulisse. Lange bemühte sich die Radlobby und der Verein IG Fahrrad um eine Grätzloase.

Torte der Wahrheit #2: Geöffnete Einbahn

torte_juni_02-01.jpg

Ulrich Leth, Verkehrsplaner am Institut für Verkehrswissenschaften an der TU Wien, serviert uns monatlich eine Torte der Wahrheit zum Thema Fahrrad und Radverkehr. Mithilfe eines Tortendiagramms werden unterschiedliche Sachverhalte einfach dargestellt, um mit gängigen Missverständnissen, Halbwahrheiten und Mythen aufzuräumen. 

Torte der Wahrheit #3: Regelkenntnis der Radfahrenden

torte_juli_2018.jpg

Nachdem wir uns bei den bisherigen Torten der legendären Länge des Wiener Radwegenetzes und der objektiven Sicherheit von Radfahren gegen die Einbahn gewidmet haben, geht’s heute um ein Thema, das regelmäßig die Gemüter erhitzt: die Regelkenntnis der Radfahrenden.

Jetzt Radlobby-Mitglied zum Halbjahres-Tarif werden!

fahrraeder_bunt_puzzle.jpg

Werden Sie Mitglied und sichern Sie sich Versicherungspaket, DRAHTESEL-Abo, Radlobby-Rabatt im Radhandel und eine gratis Pumpe - und das alles zum Halbjahrestarif, denn ab 01. Juli kostet die Mitgliedschaft nur noch € 25.-. 

Ihre Mitgliedschaft unterstützt die verkehrspolitische Arbeit der Radlobby für bessere Radverkehrsbedingungen und inkludiert zahlreiche Mitgliedschafts-Vorteile.

Jetzt HIER Mitglied werden. 

Wien als Vorbild für Belgrad

video_belgrad.jpg

Die Alltagswege in Belgrad werden immer länger, jedes Jahr gibt es auf den Straßen 3% mehr Kraftfahrzeuge im Vergleich zum Vorjahr. Jeder neu gebaute Parkplatz bringt noch mehr Autos, noch mehr Verkehr, noch mehr Durcheinander. Es braucht also strategische Verkehrs-Planung. Wie kann diese aussehen? In vielen Städten der Welt wird Radfahren nicht nur als Freizeitbeschäftigung gesehen, sondern auch als Möglichkeit für die BürgerInnen, schneller und gesünder voran zu kommen.

Torte der Wahrheit #1: Wiens "Radwegenetz"

tortederwahrheit1.png

Ulrich Leth, Verkehrsplaner am Institut für Verkehrswissenschaften an der TU Wien, serviert uns monatlich eine Torte der Wahrheit zum Thema Fahrrad und Radverkehr. Mithilfe eines Tortendiagramms werden unterschiedliche Sachverhalte einfach dargestellt, um mit gängigen Missverständnissen, Halbwahrheiten und Mythen aufzuräumen. 

Wissenschaftlich bewiesen: Investitionen lohnen sich

20171207_goldschlagstrasse_foto-christian-fuerthner-fuer-mobilitaetsagentur-29_mobilitaetsagentur-christianfuerthner.png

Investitionen in die Radinfrastruktur lohnen sich. Bereits ein moderater Ausbau des Radwegenetzes um zehn Prozent ergäbe für die Stadt Zürich ein Kosten-Nutzen-Verhältnis von 62 zu 1. Oder anders ausgedrückt: Für jeden Franken, der in das Radwegnetz gesteckt wird, erhält die Gesellschaft 62 Franken zurück.

Seiten

Radblog aktuell abonnieren