"Das wirkt wie geplantes Scheitern" - Eine Nachbetrachtung zur Linzer Nibelungenbrücken-Misere
5.000 Unterschriften in einer Woche. Hunderte bei einer Protestfahrt. Wegen eines einzigen Radweges: Im April war das Überqueren der Donau in Linz am Rad für kurze Zeit sicher. Denn de facto ohne Vorankündigung waren auf der Fahrbahn der Nibelungenbrücke Radspuren „aufgepoppt". Doch die Freude währte kurz: Alles ist wieder, wie es eh immer war.