Linzer Baustellen-Absicherung für Radfahrer - Schikane oder Narrenwerk?

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In Linz wurde nach Konflikten zwischen Fußgängern und Radfahrern bei einer Baustelle „Radfahrer-Bashing“ betrieben. Doch wer hat diese Konflikte eigentlich verursacht? Herrscht bei Baustellen-Absicherung in Linz Narrenfreiheit? Und: Eine neue Linzer Erfindung, die „unsichtbare Radweg-Umleitung“

Linzer Baustellen-Absicherung: Die Theorie

Naturgemäß ist bei jeder Baustelle mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen - das ist verständlich und betrifft alle VerkehrsteilnehmerInnen. Doch FußgängerInnen und RadfahrerInnen muss bei der Sicherung von Baustellen besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Sie sind zum einen die „schwächeren“ Verkehrsteilnehmer, die besonderen Schutz brauchen. Unklare Beschilderung oder mangelhafte Absicherungen gefährden im Extremfall ihre körperliche Sicherheit.

Zum anderen verursacht jede unnötige Umleitung, jeder Wechsel der Fahrbahnseite mehr Zeit und Kraft. Dies führt in Summe - es ist nicht immer nur die eine Baustelle auf einer Route - zu einer mangelhaften städtischen Radinfrastruktur und widerspricht dem Ziel, umweltfreundlichen Radverkehr zu fördern.

Die Stadt Linz hat aus diesen Gründen sogar eigene Richtlinien erstellt: „Absicherung im Bereich von Geh- und Radwegen“. Hier ist auf geduldigem Papier in knapp 30 Seiten mit vielen Beispielen beschrieben, wie auf Baustellen Geh- und Radwege umgeleitet werden müssen. Zusammengefasst steht dort etwa: „Geh- und Radwege sind weiterzuführen, gegebenfalls über Notwege. Ist dies nicht möglich, so ist […] eine Umleitung einzurichten.“ Werden Umleitungen eingerichtet, so müssen diese „entsprechend ihrer Bestimmung“ beschildert werden.

Die absurde Realität: Sind hier Narren am Werk?

Soweit zur Theorie. Wer in Linz mit dem Fahrrad unterwegs ist, wird jedoch an so ziemlich jeder Baustelle mit absurder Beschilderung genarrt. Als Beispiel sei hier episodenhaft die Baustelle „Schmidtorstraße“ beschrieben, wo sich Stadtpolitik und Stadtpolizei seit Wochen zusammengetan haben, um „mit Schwerpunktkontrollen dafür zu sorgen, dass die geltenden Verkehrsregeln eingehalten und Gefährder zur Disziplin aufgerufen werden. Auch Radfahrer haben die Straßenverkehrsordnung zu beachten“ (Originalton des freiheitlichen Vizebürgermeisters Markus Hein laut Medienberichten).

 

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Mediales Radfahrer-Bashing statt Lösen des eigentlichen Problems? Es gibt keine Radweg-Umleitung! (Bericht: Tips, 11. August 2020)

Was er verschweigt, nicht weiß oder nicht wahrhaben will: Bei dieser Baustelle wurden die oben erwähnten eigenen Richtlinien zu Baustellen-Absicherung nicht eingehalten. Es wurden absurde, rechtlich falsche, teils stümperhafte Beschilderungen aufgestellt und es wurden noch immer keine Umleitungen eingerichtet. Die gefährlichen Situationen wurden damit durch die falsche Baustellen-Absicherung selbst provoziert.

Baustelle Schmidtorstraße: Ausgangssitutation

Die Schmidtorstraße ist eine Verbindungsstraße vom Linzer Hauptplatz zur zentralen Landstraße. Sie zählt zu den wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen für Radfahrer in Linz.

Sie ist eine Fußgängerzone wobei Radfahren erlaubt ist. Mittig sind 2 Straßenbahngleise geführt - in diesem Bereich fahren normalerweise auch die meisten RadfahrerInnen. An den Häuserfronten gibt es jeweils einen niveaugleichen Fußgängerbereich auf dem dichter Fußgängerverkehr herrscht.

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Orthofoto der Baustelle (Original-Orthofoto: Stadt Linz, Fotomontage: Radlobby OÖ)

Der Gleiskörper wird nun wochenlang saniert. Klarer Fall eigentlich: Fußgänger können am schmalen Gehwegbereich entlang der Häuserfronten noch abgesichert durchgehen. Radfahrer können hier jedoch nicht mehr fahren und müssten umgeleitet werden.

Erster Versuch: Einpferchen von RadlerInnen und FußgängerInnen auf schmalem Bereich

Für die Linzer Baustellen-Absicherer war der Fall nicht so klar. Im ersten Versuch wurden die Fußgängerbereiche entlang der Häuserfronten von der Baustelle am Gleiskörper abgetrennt und ostseitig ein reiner Gehweg beschildert.

Westseitig wurde jedoch völlig unverantwortlich ein kombinierter Geh- und Radweg beschildert (großes Metallschild mit Richtungspfeil). Der ganze Bereich blieb als Fußgängerzone beschildert, Radfahren war weiterhin erlaubt.

Zusätzlich wurden (rechtlich nicht bindende) laminierte DIN-A4-Zetteln mit Hinweisen wie „!!! ACHTUNG !!! Radfahrer Absteigen“ sowie mit Symbolen nach deutschem Recht auf den Boden geklebt. Erste Meldungen über diese skurille Beschilderung finden sich in sozialen Medien schon ab 14. Juli 2020.

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Skurille Beschilderung inklusive laminierten DIN-A4-Zetteln am Boden (Foto: Radlobby OÖ, Dokumentation am 21. Juli 2020)

Der als Geh- und Radweg beschilderte Bereich war jedoch viel zu schmal, als dass bei regem Fußgängerverkehr dort tatsächlich Radfahrer fahren hätten können. Schon wenn Radfahrer dort ihr Rad geschoben hatten, entstanden gefährliche und unangenehme Situationen wegen der Enge. Nicht nur in Corona-Zeiten ist es unangebracht, Radler mit das Rad schiebenden Fußgängern und mit Fußgängern ohne Rad zusammenzupferchen.

Von der Häuserfront führen auch direkt Ein- und Ausgänge von Geschäften in diesen engen Bereich. Fußgänger riefen vermutlich auch die Polizei, als Radfahrer dort - vertrauend auf die explizite Beschilderung als Geh- und Radweg! - fuhren, weil sie sich gefährdet fühlten.

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Wahnsinnig eng: Im rechten Bereich hätten sich wohl Fußgänger entlang der Häuserfront im Gänsemarsch bewegen müssen (Foto: Radlobby OÖ)

Die Polizei kam und begann auch wirklich damit, Radfahrer abzumahnen und vermutlich auch zu bestrafen - wohlgemerkt: Weil diese einen explizit als Geh- und Radweg beschilderten Bereich auch befuhren!

Der Verein Radlobby OÖ dokumentierte am 21. Juli 2020 die absurde Beschilderungssituation und wies die Polizei auf die offensichtlichen Mängel hin. Gemeinsam wurde bei der Stadt Linz interveniert: Wenn man hier nicht fahren kann, dann darf das auch nicht als kombinierter Geh- und Radweg beschildert werden.

Zweiter Versuch: Die Radfahrer-Falle

Seitens der Stadt Linz kam keine Rückmeldung auf den Hinweis vom 22. Juli 2020. Doch die Beschilderung änderte sich innerhalb weniger Tage tatsächlich.

Es wurde nun eine „Radfahrer-Falle“ gebaut. Es wurden nur mehr 2 Gehwege an den Häuserfronten ausgeschildert, das Fußgängerzonen-Schild wurde verhängt. Alle absurden laminierten DIN-A4-Zetteln verschwanden.

Rechtlich konnte nun auch jeder Radfahrende, der nicht genau schaute, gestraft werden: War man am Hauptplatz noch legal unterwegs (Fußgängerzone mit expliziter Radfahr-Erlaubnis!) und vertraute darauf, dass dies bei der Baustelle auch noch galt (es war ja dort kein explizites Radfahrverbot ausgeschildert), war man schon in der Radfahrer-Falle getappt. Alle, die seit Jahrzehnten diesen Bereich legal befuhren, alle radfahrenden Touristen konnten nun als „Gefährder“ bestraft werden.

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Halbwegs korrekt Beschilderung - allerdings eine Radfahrer-Falle: Nord-Süd-Verbindung gekappt! (Foto: Radlobby OÖ, Dokumentation am 25. Juli 2020)

Aber die Stadt Linz pfiff damit auf ihre eigenen Richtlinien und kappte damit faktisch die wichtigste Nord-Süd-Verbindung für den Radverkehr. Sie hätte eine Radweg-Umleitung beschildern müssen und nicht einfach die Schmidtorstraße zum reinen Fußgängerbereich erklären.

Die Radfahrer-Falle wurde dann sogar noch verfeinert: Das verhängte Fußgängerzonen-Schild wurde wieder aktiviert, der Zusatztext „Rad fahren gestattet“ wurde jedoch mit Klebeband abgedeckt. Und irgendjemand erfand den Radfahr-Verbotskegel: Einen Verkehrskegel, auf den wieder einmal ein Zettel aufgeklebt war - dieses mal ein Radfahrverbot. Unscheinbar, leicht zu übersehen, und rechtlich nicht bindend.

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Dezent abgeklebter "Rad fahren gestattet"-Hinweis am Fußgängerzonen-Schild und skuriller "Verbotskegel" (Foto: Radlobby OÖ, Dokumentation am  7. August 2020)

Dritter Versuch: Die unsichtbare Radweg-Umleitung

Vizebürgermeister Hein behauptete nun via Medien am 10. August 2020, dass gerade an Engstellen in der Innenstadt, wie etwa der Schmidtorstraße, Radler immer wieder gefährliche Situationen provozierten. Er hätte nun in Absprache mit der Linzer Stadtpolizei Schwerpunktkontrollen organisiert, um die Gefährder zur Disziplin aufzurufen.

Das klingt sicher gut für manche seiner Zielgruppen. Wenn man die Situation in der Schmidtorstraße vor Ort wirklich kennt, klingt das jedoch nach inszeniertem Radfahrer-Bashing.

Medial verkündete Vizebürgermeister Hein auch, dass selbst bei der „besten Beschilderung oder Markierung“ manchmal nur mehr das Einschreiten der Polizei hilft. Hierauf schien sich bei jemandem für die Baustellen-Absicherung Zuständigen dann das schlechte Gewissen zu melden: "Vizebürgermeister Hein spricht von 'notwendigen Polizeikontrollen trotz bester Beschilderung' und lässt sich sogar vor Ort bei der Baustelle Schmidtorstraße von Medien fotografieren und dabei haben wir gar keine Radwegumleitung eingerichtet? Oh Schreck!"

Es folgte eine Linzer Erfindung: Die unsichtbare Radwegumleitung. Beschilderungsmäßig blieb bei der Baustelle selbst alles gleich - also de-facto noch eine Radfahrer-Falle. Man brachte jedoch einen Zettel an, der auf eine Radfahr-Umleitung über Domgasse (von Norden) bzw. Kollegiumgasse (von Süden) hinwies. Lesen kann man diesen Zettel erst, wenn man schon in die Schmidtorstraße eingefahren ist. Es gibt kein Schild davor, das die Umleitung rechtzeitig ankündigt.

Verwirrend ist zusätzlich, dass ein Verkehrsschild direkt darunter den zu benützenden Fahrstreifen anzeigt - von Norden zeigt es auf die normale Fahrspur Richtung Landstraße. Von Süden zeigt es auf den Gehweg. Für wen das Schild gelten soll, ist unklar.

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Radeln erlaubt oder nicht? Und wo? Die "unsichtbare Radweg-Umleitung" (Foto: Radlobby OÖ, Dokumentation am 17. August 2020)

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Man ist schon in der Schmidtor-Straße und entdeckt Umleitungshinweis auf einem Zettel. Zeigt der Pfeil zur Umleitung? (Auflösung: Nein! Für wen ist er aber dann gedacht?) (Foto: Radlobby OÖ)

Der straßenmäßig nicht sattelfeste Linzer Radler oder die radfahrende Touristin fragt sich nun etwa vom Hauptplatz kommend, wo die Domgasse zu finden sei. Zurück zum Hauptplatz und links? Oder rechts? Selbiges Ratespiel von Süden kommend mit der Kollegiumgasse.

Noch absurder wird es dann, wenn der kundige Linzer Radler die genannten Straßen kennen sollte und wirklich dorthin radelt: Es stehen passenderweise an jeder notwendigen Abzweigung „leere“ Ständer für Straßenschilder - jedoch ohne Umleitungstafeln.

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Von Süden kommend: Unsichtbare Umleitung Kollegiumgasse 1 - ein leerer Ständer ohne Umleitungsschild (Foto: Radlobby OÖ)

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Von Süden kommend: Unsichtbare Umleitung Kollegiumgasse 2 - vor Pfarrplatz ein Ständer mit leerem Schild (Foto: Radlobby OÖ)

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Von Süden kommend: Unsichtbare Umleitung Kollegiumgasse 3 - Ende Pfarrplatz Richtung Hauptplatz, wieder ein leerer Ständer ohne Schild (Foto: Radlobby OÖ)

Man scheint hier die Ständer aufgestellt zu haben, doch vergessen zu haben, dass man darauf auch Umleitungsschilder montieren muss.

Angemerkt sei: Zwischen erstem Versuch eine ordnungsgemäße Baustellenbeschilderung aufzustellen (Anfang Juli 2020) und dem aktuellen Stand (Artikeldatum: 18. August 2020) mit der unsichtbaren Umleitung liegen nun schon 6 Wochen! Genau diese Umleitung hätte es von Anfang an gebraucht.

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Ortho-Foto mit durch Radlobby OÖ eingezeichneten  Umleitungen - vor Ort nicht beschildert! (Original-Orthofoto: Stadt Linz, Fotomontage: Radlobby OÖ)

Baustelle nach 6 Wochen vorbei, nie korrekte Beschilderung umgesetzt

Mit 21. August 2020 war die Baustelle (Beginn Anfang Juli) vorbei.

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Wieder freie Fahrt für RadfahrerInnen durch Schmidtorstraße (Foto: Radlobby OÖ, Dokumentation am 21. August 2020)

Es gab während der 6 Wochen nie eine korrekt beschilderte Umleitung. Es wurden mindestens drei skurille Versuche einer Baustellen-Absicherung vorgenommen, die den eigenen Richtlinien der Stadt Linz widersprachen. Die teils absurden, rechtlich falschen, teils stümperhaften Beschilderungen verursachten auch gefährliche Konflikte zwischen FußgängerInnen und RadfahrerInnen.

Als Mahnmal stehen (wie erstmals am 18. August dokumentiert) auf der Route der unsichtbaren Radweg-Umleitung noch immer die leeren Ständer für die Umleitungsschilder: Nie im Einsatz gewesen!

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Für RadfahrerInnen gab's bei Baustelle Schmidtorstraße 6 Wochen lang keine Umleitung. Aber Baustellen, die AutofahrerInnen betreffen, werden schon Wochen vorher angekündigt. (Foto: Radlobby OÖ, Dokumentation am 21. August 2020)

Im Bereich "Graben" wird übrigens schon eine 12-Stunden-Sonntags-Baustelle angekündigt, die auch AutofahrerInnen betrifft - und zwar lange vorher! Man darf vermuten, dass es dort dann eine beschilderte Umleitung geben wird. Den RadfahrerInnen jedoch blieb eine korrekte Baustellen-Absicherung bei der 6-Wochen-Baustelle "Schmidtorstraße" verwehrt.

Fazit: Professionellere Baustellen-Absicherung gefordert

Die Pannen bei der Baustelle „Schmidtorstraße“ sind kein Einzelfall. Der Radlobby ist kaum eine Baustelle bekannt, wo die Beschilderung wirklich den Richtlinien der Stadt Linz entsprochen hätte. Bei Hinweisen auf falsche Beschilderungen oder fehlende Umleitungen wird seitens der Stadt extrem langsam reagiert.

Unklare und absurde Beschilderungen bei Linzer Baustellen verursachen nicht nur Komfort-Verlust für RadfahrerInnen und FußgängerInnen, sie schüren auch unnötige Konflikte zwischen den VerkehrsteilnehmerInnen um den verbliebenen Platz. Letzendlich wird dadurch sogar die körperliche Sicherheit der betroffenen VerkehrsteilnehmerInnen gefährdet.

Die Stadt Linz hat selbst an und für sich gute Richtlinien aufgestellt, die jedoch augenscheinlich entweder vom Magistrat nicht vorgeschrieben oder von den Baustellen-Betreibern nicht befolgt werden. Sogar nach Hinweisen auf absurde Beschilderungen probiert man stümperhaft eine untaugliche Beschilderung nach der anderen aus, statt sich an diese Richtlinien zu halten.

Wenn sich Vizebürgermeister Hein nun bei der Schmidtorstraße in Law-and-Order-Manier hinstellt und die Disziplinierung der Gefährder „Radfahrer“ durch die Polizei fordert, ist dies angesichts der Hintergründe der Entstehung der Konflikte nicht angemessen.

Linzer Radverkehrsressort aufstocken!

Vizebürgermeister Hein sollte lieber darauf drängen, dass bei Baustellen, noch dazu auf so zentralen Hauptradrouten wie der Schmidtorstraße, stets eine ordentliche Radweg-Umleitung eingerichtet wird. Die von der Stadt Linz musterhaft erstellten Richtlinien gehören auch zwingend den Baustellenbetreibern vorgeschrieben.

Und die Stadt Linz muss die Umsetzung der Vorgaben dann auch überprüfen. Bei solchen Pannen wird es leider immer offensichtlicher, dass das Linzer Radverkehrsressort unterbesetzt ist, denn es kann diese Aufgaben offenbar nicht durchführen. Die Stadt Linz sollte es also dringend aufstocken.

 


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